Sonntag, 5. Januar 2014

Tag 5




Yoga für die Augen

Auch heute habe ich wieder genau darauf gehört, was mein Körper brauchte. Ein großer Erfolg übrigens, den ich schon in diesen ersten 5 Tagen bemerke. Ich schaue genauer hin, fühle mich ein und spüre mir nach. Welche Bedürfnisse habe ich jetzt in diesem Moment, was sagt mir mein Körper, welche Asana ausgeführt werden soll? Die Weisheit des Körpers. Immer da, wir müssen nur darauf zurückgreifen. Hinhören. Wahrnehmen. Achtsam sein.

Gestern habe ich ganz offensichtlich mit dem stundenlangen Sortieren meiner Blogger-Leseliste (grauenvoll diese Arbeit und fast ein Grund den Anbieter zu wechseln!) maßlos übertrieben und saß bis 2.30 Uhr heute Nacht hier. Tja, die Quittung waren rasende Stirn-Kopfschmerzen, die sich vor allem am Laptop zeigten, den ich nach nur 3-4 Minuten zuklappen musste. Ich hätte weinen mögen vor Schmerzen! Ich bedeckte mit den Händen meine Augen, hielt kurz inne und mir war sodann meine heutige Yoga-Übung klar.

Eine kleine Übungsreihe für die Augen. Kennengelernt habe ich die Übungen schon vor vielen Jahren, zur Zeit meiner begonnenen Yogalehrer-Ausbildung, die ich leider aus gesundheitlichen Gründen abbrechen musste. In der klassischen Yoga Vidya Reihe kommen die Augenübungen vor und weiß die Göttin, woher heute diese Eingebung kam, den ich hab diese speziellen Übungen sicherlich 7-8 Jahre nicht mehr gemacht. Das Richtige ist eben doch immer in uns, ich sollte (wieder)lernen, öfter darauf vertrauen.

Achja - geholfen haben die Übungen übrigens super und deswegen werde ich sie künftig einfach des Öfteren zur Prävention machen! 

Namaste
Evelyn 

Photo-Credit: ©2006-2014 Nathi-Rhapsody 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen